Vom 3. März bis 12. Mai 2023 war Alexa Ungureanu in Irland. Die angehende Industriekauffrau EU ist bei der RCS-Gruppe angestellt und befindet sich derzeit im zweiten Lehrjahr. Bei dieser kaufmännischen Ausbildung wird der Fokus auf die englische Sprache gelegt. Der damit verbundene zweimonatige Auslandsaufenthalt, soll die sprachlichen Fähigkeiten zusätzlich fördern und fordern.
Für diese Zeit war Alexa Ungureanu in einer Unterkunft mit 15 weiteren Personen untergebracht. Davon kannte sie bereits sechs von ihnen aus der Berufsschule. Die überaus geräumige Wohnung mit Gemeinschaftsküche teilte sich in 8 Doppelzimmer auf. Eins der Zimmer bewohnte die Auszubildende mit ihrer Klassenkameradin. Das Einkaufzentrum und die vorübergehende Arbeitsstellte konnte sie dank der guten Lage fußläufig erreichen.
Während des Auslandsaufenthalts arbeitete der RCS-Azubi bei einem Secondhand-Shop der Organisation „Oxfam“ und konnte somit ihre Englischkenntnisse im Alltag anwenden und ausbauen. „Die Tätigkeit bei meiner Praktikumsstelle hat mir viel Spaß gemacht und nebenbei habe ich viel gelernt.“, so die angehende Industriekauffrau EU. Die Mitarbeiter seien sehr freundlich gewesen und hätten ihr viel Vertrauen entgegengebracht. In der Freizeit konnte sie bei eigenständigen Ausflügen oder im Klassenverbund die Landschaft und Sehenswürdigkeiten entdecken. Ein dreitägiger Trip führte die Auszubildende beispielsweise nach Dublin. Diesen hatte das Hansa Berufskolleg bereits im Vorfeld geplant und bot den jungen Erwachsenen somit ein besonderes Highlight. Aber auch die idyllische Landschaft von Irland und die gemütlichen Städte konnten die Auszubildenden beeindrucken.
„Es gibt viele Cafés und es läuft viel Livemusik in den Läden. Außergewöhnlich gut hat mir die Lebensfreude und Mentalität der Menschen gefallen.“, berichtet die Auszubildende der RCS-Gruppe. Sie habe viele offene und liebe Personen getroffen und konnte interessante Kontakte knüpfen. „Der zwei-monatige Aufenthalt in Irland war für mich eine bereichernde Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte.“, resümiert sie.