Als RCS Eisbären traten Alexander Rimmer, Pascal Renner, Cedric Steeg und Marcel Steinke beim Eisstock-Cup an. Lisa Ohm, Anne Klein, Nina Kraak und Jacqueline Knörnschild meldeten sich sowie Jannes Klein als ihren Ersatzspieler unter dem Namen RCS Eisköniginnen an. Im Team der RCS Eisbrecher spielten Franziska Hermans, Shiva Sauermann, Gabriele Schröder und Marie Brauer. Als 147 Rohstoffbande gingen André Kaseja, Alexander Sendfeld, Hannah Porubenski und Chris Syfus an den Start.
In der festlich geschmückten Stadt Werne fand im Dezember 2023 der allererste Eisstock-Cup statt, ein Turnier im traditionsreichen Eisstockschießen. Die RCS-Gruppe stellte stolz vier Teams mit je vier hochmotivierten Mitarbeitenden, die sich tapfer versuchten gegen 52 weitere Teams durchzusetzen, um die begehrten Preise zu ergattern.
Die Teams konnten sich vorab auf den zwei 15 Meter langen synthetischen Kunsteisbahnen unter der Überdachung des Strobels am Solebad in Werne vorbereiten und trainieren. Das Eisstockschießen ist eine Sportart mit Wurzeln im Alpenraum und hat eine gewisse Ähnlichkeit zum Curling. Es erfordert nicht nur Geschick und Präzision, sondern auch Taktik und Teamgeist. Vor allem letzteres brachten die Teams der RCS-Gruppe ausreichend mit. Sie traten unter kreativen Namen an und sorgten nicht nur für sportliche Leistungen, sondern auch für eine festliche Atmosphäre. In den Reihen der RCS Eisköniginnen spielten Nina Kraak, Lisa Ohm, Jacqueline Knörnschild und Anne Klein, während das Team der 147 Rohstoffbande mit Hannah Porubenski, Alexander Sendfeld, André Kaseja und Chris Syfus antrat. Die RCS Eisbären, bestehend aus Alexander Rimmer, Pascal Renner, Marcel Steinke und Cedric Steeg, sowie die RCS Eisbrecher mit Franziska Hermans, Marie Brauer, Shiva Sauermann und Gabriele Schröder komplettierten das engagierte Aufgebot.
Das Marketing der RCS-Gruppe sorgte für passende Teamlogos und ließ Wintermützen besticken, um Wärme, Wiedererkennung und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl zu schaffen. Als zusätzliches Engagement übernahm die RCS-Gruppe sämtliche Anmeldegebühren und Verpflegungskosten, um ihre Teams zu sponsern. Die Vorrundenspiele fanden auf dem Werner Weihnachtsmarkt statt, wobei zahlreiche Kolleginnen und Kollegen die RCS-Teams lautstark unterstützten. Die Teams der RCS-Gruppe zeigten beeindruckende Leistungen in den Gruppenphasen, wobei sich die 147 Rohstoffbande und die RCS Eisbären für die KO-Runden qualifizieren konnten. Leider schieden die RCS Eisbrecher bereits in der Gruppenphase und die RCS Eisköniginnen in der Vorrunde aus.
Die KO- und Endspiele fanden schließlich zwischen dem 27. und 30. Dezember wieder unter der Überdachung des Strobels am Solebad Werne statt. Die RCS Eisbären erreichten dabei den 7. Platz, was mit acht Tageskarten für das Solebad Werne belohnt wurde. Einen 200-Euro Werne-Gutschein erhielt die Mannschaft der 147 Rohstoffbande für den 5. Platz. Nach einem letzten spannenden Spieltag bildete die Siegerehrung am späten Abend des 30. Dezembers den festlichen Abschluss dieses gelungenen Eisstock-Cups.
Der erste Platz wurde mit 4 Stadionkarten vom letzten Heimspiel des BVB und einem großzügigen 400-Euro-Gutschein von Strobels belohnt. Das zweitplatzierte Team erhielt ebenfalls einen 400-Euro-Gutschein, und das dritte Team wurde mit einem 300-Euro-Gutschein für das renommierte Restaurant ausgezeichnet. Selbst die Plätze 4 bis 10 gingen nicht leer aus, denn sie wurden mit Gutscheinen und Eintrittskarten im Gesamtwert von rund 500 Euro bedacht.