Bei einer ersten Vorstellung präsentierte Kai Tauchert den Anwesenden der RCS-Gruppe (v.l.n.r.) Sabrina Schachtschneider, Silke Gottwald, Adelheid Hauschopp-Francke, Hannah Porubenski, Thimo Kolodzeike, Nils Jokisch, Angelina Wedel, Gabriele Schröder, Cinja Rehermann, Oleg Porolo und Marco Posorski den erworbenen Defibrillator.


Die RCS-Gruppe aus Werne steigert mit dem Erwerb eines hochmodernen Defibrillators die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden. Das Recyclingunternehmen vertraut bei dem Thema Erste Hilfe auf die Firma Fire + Rescue Training Tauchert aus Werne. Kurz nach der Gründung des Anbieters von Erste-Hilfe- und Brandschutztrainings im August 2023 startete die Zusammenarbeit mit der RCS-Gruppe. Diese hat nun zu der im Notfall lebensrettenden Investition geführt.

Bei der Auswahl des passenden Defibrillators vertraute die RCS-Gruppe auf die fachkundige Beratung von Kai Tauchert, dem Gründer von Fire + Rescue Training Tauchert. Nach einer sorgfältigen Überprüfung verschiedener Modelle entschied sich das Entsorgungs- und Recyclingunternehmen für den Clark AED aus dem Hause Lifeaz. Dieser Defibrillator wurde speziell für eine einfache und effektive Anwendung entwickelt und wird unter einer schützenden Kunststoffglocke an der Wand befestigt. Das Gerät verfügt über mehrsprachige Anweisungen, die auch von unerfahrenen Ersthelfern problemlos verstanden und umgesetzt werden können. „Doch mit einmaligen Anschaffungskosten ist es nicht getan.“, erklärt Kai Tauchert, der 33-jährige Gründer von FRT-Tauchert. „Der Defi muss jährlich gewartet werden und es ist sinnvoll die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit dem Gerät zu schulen.“ Obwohl die Anwendung selbsterklärend ist, senke eine Unterweisung die Hemmschwelle.

Adelheid Hauschopp-Francke gehört zum Geschäftsführer-Trio der RCS-Gruppe und betont die Bedeutung dieser Anschaffung: „Wir legen großen Wert auf den Schutz und die Sicherheit unserer Mitarbeitenden. Daher wird die Einweisung in den Umgang mit dem Defibrillator ein neuer Bestandteil der Unterweisungen für unsere Ersthelferinnen und -helfer. Selbstverständlich hoffe ich, dass ein solcher Notfall niemals eintritt und das Gerät nie eingesetzt werden muss.“ Dennoch sei es wichtig, für den Ernstfall bestmöglich gerüstet zu sein. Einen Defibrillator anzuschaffen und die Schulungen entsprechend anzupassen, zeigt das Engagement des Unternehmens für die Sicherheit und das Wohlergehen seiner Belegschaft.

Die RCS-Gruppe plant bereits weitere Maßnahmen im Bereich Ersten Hilfe und Sicherheit. Die Geschäftsführerin verrät: „Es sind noch weitere Ideen rund um dieses Thema in Planung. Zum Beispiel möchte ich für interessierte Eltern, Großeltern, Tanten oder Onkel aus unserem Kollegium einen Kindernotfallkurs anbieten. Selbstverständlich vertrauen wir auch diesbezüglich auf die lehrreichen Kurse von FRT-Tauchert.“ Der Anbieter habe sich bereits als verlässlicher und fachkundiger Partner erwiesen. Adelheid Hauschopp-Francke ist sich sicher, dank dieser Zusammenarbeit und die fortlaufenden Investitionen in Schulungen und Ausrüstung eine vorbildliche Arbeitsumgebung schaffen zu können.

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