Wulf-Christian Ehrich, Shiva Sauermann, Nina Hölscher, Jessica Böckmann, Dirk Weiner, Marcel Freiberg und Lara Willberg nach der Übergabe der Urkunde.
Fünf Auszubildende der RCS-Gruppe haben beim Video-Wettbewerb von Industry@work den 2. Platz belegt. Insgesamt nahmen sieben Unternehmen an der Ausschreibung teil. Das Thema lautete: „Präsentiere die Besonderheiten des Industriezweigs, in dem dein Unternehmen tätig ist.“ Die Herausforderung bestand darin, nicht nur die entscheidenden Merkmale herauszuarbeiten, sondern diese auch auf kreative Weise zu präsentieren.
Durchdachtes Konzept
Für die Teilnahme an dem Projekt loste die RCS-Gruppe fünf Auszubildende aus: Shiva Suermann, Dirk Weiner, Ali Bildik, Marcel Freiberg und Erik Hesse. Sauermann übernahm dabei die federführende Rolle und arbeitete eng mit Weiner zusammen, der als Sprecher und Hauptdarsteller im Video zu sehen ist. Die fünf Azubis entwickelten ein anschauliches und verständliches Video, das die Recyclingprozesse von PET-Flaschen erklärt. Sauermann achtete beim Videoschnitt außerdem auf Barrierefreiheit und fügte Untertitel zum Sprechertext hinzu.
Besonders hervorzuheben sind die moderne Kameraführung sowie das stimmige Gesamtkonzept des Videos. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können nachvollziehen, wie wertvolle Rohstoffe aus Plastikflaschen gewonnen und für die Herstellung neuer Flaschen verwendet werden.
Am 7. Januar 2025 wurde das Team in einer feierlichen Zeremonie für seine großartige Leistung geehrt. Lara Willberg und Wulf-Christian Ehrich, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund, überreichten den Azubis ein Preisgeld sowie eine Urkunde und würdigten ihre hervorragende Platzierung im Wettbewerb. „Es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Kreativität die Auszubildenden dieses Projekt umgesetzt haben“, lobte Ehrich bei der Preisverleihung.
Wettbewerbs-Video der RCS-Gruppe
Über Industry@work:
industry@work ist ein Projekt der IHK zu Dortmund, das den Austausch und die Zusammenarbeit von Industrieunternehmen fördert. Ziel ist es, die jeweiligen Betriebe in der Region bekannter zu machen und junge Menschen für die dazugehörigen Berufe zu begeistern. Die Initiative zeigt, dass die Industrie nicht nur spannende Arbeitsplätze bietet, sondern auch wichtige Produkte für die Gesellschaft herstellt.